• Ort der Kraft, 1990, Öl auf Leinwand, 70 × 86 cm
  • Die Herren des Granatberges, 1979, Mischtechnik auf Karton, 45 × 40 cm
  • Elbenwald, 1977, Mischtechnik auf Karton, 45 × 38 cm
  • Klingende Steine, 1978, Öl auf Holz, 60 × 90 cm
  • Das Elixier, 1978, Öl auf Holz, 1978, 43 × 38 cm
  • Michaelsgrotte, 1978, Mischtechnik auf Karton, 42 × 72,5 cm
  • Heiliges Grab, 1978, Mischtechnik auf Karton, 55 × 51,5 cm
  • Das andere Land, 1979, Öl auf Leinwand, 145 × 230 cm
  • Schmetterlingslied, 1980, Mischtechnik auf Karton, 31 × 37 cm
  • Samischer Pan, 1977, Aquarell, 13,7 × 19 cm
  • Land der Greife, 1982, Öl auf Leinwand, 135 × 255 cm
  • Widdertempel, 1982, Öl auf Leinwand, 135 × 255 cm
  • Botschaft, 1982, Öl auf Leinwand, 24 × 30 cm
  • Basilisk, 1982, Mischtechnik auf Karton, 74 × 55 cm
  • Lichtung bei Baggio, 1981, Öl auf Leinwand, 45 × 40 cm
  • In den Wäldern von Baggio, 1981, Öl auf Leinwand, 50 × 40 cm
  • Das Tor des Salamanders, 1983, Öl auf Leinwand, 50 × 47 cm
  • Das Tal der Hirten, 1988, Öl auf Leinwand, 138 × 194 cm
  • Das Innere des Kristalldoms, 1983, Öl auf Leinwand, 45 × 40 cm
  • Die Schlucht der Kristalltürme, Öl auf Leinwand, 100 × 80 cm
  • Libellenelf, Öl auf Leinwand, 24 × 18 cm
  • Liliengeister, 1989, Öl auf Leinwand, 24 × 20 cm
  • Adler, Löwe, Greif, 1987, Öl auf Leinwand, 84 × 66 cm
 
 

"Malen und Zeichnen verstehe ich als eine Art Freisetzung. Dies ist vergleichbar mit einem Nebel, der sich nur langsam, nach und nach, auflöst und die hinter ihm liegende Landschaft erkennen lässt. Dem Nebel entspräche das Weiß der Leinwand oder des Papiers. Das Sichtbarmachen einer unsichtbaren Welt ist jedoch kein mechanischer Prozess, wie etwa bei einem Medium, sondern ein ständiger Dialog, ein Austausch, auch ein Ringen um die Form. Die so entstandenen Bilder verfolgen keine Absicht im Sinne einer Ideologie, sie wollen nichts erzählen, was sich in Worten ausdrücken ließe, sie illustrieren nichts. Vielmehr sind es Gespräche mit Wesen, die in einem anderen Rhythmus von Raum und Zeit leben und sich als Pflanze oder Tier, als Landschaft oder menschliches Gesicht verkörpern können."

Neuerscheinung

Gemälde, Zeichnungen, Plastiken, Architektur
 
 

Gemälde, Zeichnungen, Plastiken, Architektur

Die Motive von Fritz Hörauf sind mythische Landschaften, Gemälde, Porträts und Architektur. Imaginäre Orte und Gesichter, abstrakte Faltenformen von Figuren und Skizzen weisen auf ein zusammenhängendes System und Andeutungen aus Mythen, Religionen und verschollenen Kulturen. Diesem weit verzweigten System spürt dieser Band nach.

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